Google AdWords New Features
Google setzt mit seinem AdWords Planer nun auch stark auf Mobile-App. Zusätzlich gibt es ein paar interessante neue Berichtsmöglichkeiten!
Google Produktbewertungen als neue Klickbringer!
Werden sehr interessant, diese neuen Goodies für uns Konsumenten. Bewertungen erfreuen sich großer Beliebtheit und steigern die Vertrauenswürdigkeit von Produkten enorm – vorausgesetzt natürlich, sie sind positiv.
Google straft endlich schwarze SEO-Schafe ab…auch in Berlin
Tja – schwarze SEO-Schafe werden hoffentlich noch öfter erwischt werden!
Google macht ernst.
Matt Cutts hatte es schon am Anfang des Jahres angedeutet.
Linkfarmen, Händler und deren Kunden werden es 2014 schwerer haben.
Nun lässt Google Taten folgen. Auch eine berliner SEO-Agentur ist betroffen.
Was wäre, wenn Google ein Mensch wäre?
Sehr nett!!
Ich glaube, die Frage danach, wie es aussehen würde, wenn die Suchmaschine Google ein Mensch wäre, haben wir uns alle irgendwann schon mal gestellt. Eine sehr spaßige und mit schwarzem Humor gespickte Antwort auf diese Frage geben zwei Videos
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Links werden von Google kategorisiert
Das das Linkbuilding enorm wichtig ist, ist bereits einer breiten Öffentlichkeit sehr bekannt. Das diese Links nunmehr von Google auch offiziell in Kategorien eingestuft werden, dürfte auch noch bekannt sein, aber wie diese nunmehr heißen, ist schon eher etwas Neu.
Hard Links: Sehr hochwertige Links, die im Laufe der Entwicklung einer Webseite vorwiegend natürlich entstehen. Solche Links bedürfen natürlich auch einer intensiven Aktualisierung der Webinhalte einer Website, damit das Interesse Anderer nicht abreißt.
Fast Links: Enstehen beispielsweise durch eine neue Content-Kampagne, die eben kurzfristig reges Interesse weckt, aber mit dem Gesamtfortschritt der Website unmittelbar nichts zu tun hat.
Easy Links: Diese Links treten sehr häufig auf, da sie relativ leicht realisierbar sind. Sie kommen vorwiegend aus Katalogen, von Bookmarks und anderem ähnlichen Zeugs. Sie haben keinesfalls eine schlechte Bedeutung für das Ranking aber müssen schon in einer größeren Anzahl da sein, um das Ranking zu mobilisieren. Diese Links müssen aber in einem plausiblen Zusammenhang mit der Website-Entwicklung stehen.
Spam Links: Stehen kaum in plausiblen Zusammenhang mit den Inhalten der Entwicklung der Website. Sind typische Kauflinks deren Erkennungsmerkmal = Ankertext = Money-KW; Finger weg davon!
Black Hat Links: Haben gar keinen Zusammenhang mit der fortschreitenden Entwicklung einer Website. Treten massenweise auf und können sehr kurzfristig in hoher Anzahl realisiert werden –> Kauflinks. Solche Links haben vielen Websites seit den letzten Google-Updates in den Jahren 2012 & 2013 (Penguin, Panda) harte Abstrafungen eingebracht.
Leider werden solche und Spam Links noch immer verkauft!
Auf zu neuen Ufern: Responsive Landingpages
Mobile Devices wie Smartphones und Tablets sind ungebrochen auf dem Vormarsch! Wer hat sich daher nicht auch schon mal mit der Inkombatibilität mancher Webseiten herrumgeärgert?
Bekannte Hürden im Bereich der Mobile Commerce, die jeder von uns kennt:
Die Bildschirmgröße ist zu klein, die Eingabe ist schwer, das Öffnen der Webseite dauert zu lang und Verbindungsunterbrechungen beim mobilen-Zugriff stören ebenfalls.
Webseitenbetreibern rennen deswegen Hundertschaften von potenziellen Kunden davon! Zur Erinnerung: Der Internet-Kunde ist jener, der bei Missfallen gleich wieder wegklickt aber andersrum bei Gefallen, auch gerne bald wieder kommt.
Die Firma Fairrank bietet unter http://responsive.fairrank.de/ein kostenloses und einfaches Tool an, mit dem man seine Webseite auf „mobile Verträglichkeit“ überprüfen kann. Ein Goodie dabei ist, dass man anhand von Beispielen der gängigsten Mobilgeräte, seine eigene Seite auf diesen sieht.
Im Anzeigenbereich bei Google beispielsweise, macht es daher auch besonders Sinn, die Landingpages unbedingt responsive zu gestalten. Das bringt Qualität und scheucht mobile Nutzer nicht zum Mitbewerber, der auf dieses Pferd schon setzt.
Wenn die Conversion ausbleibt
Ein nicht unwesentlicher Teil des Online-Marketings beschäftigt sich mit der Conversion. Hierbei handelt sich beispielsweise um die Umwandlung eines Interessenten zu einem Kunden.
Sprich, ein Webseitenbesucher, wird zu einer bestimmten Handlung „eingeladen“ . Dies kann eine Kaufhandlung sein oder das ausfüllen einer Newsletter-Anforderung oder das Hinterlassen von Kontaktdaten, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Aber was tun, wenn diese Zielhandlungen (Conversion Rates) ausbleiben oder unzureichend sind. Hier treten auch wir Online-Marketing Leute auf den Plan und untersuchen, woran dies liegen könnte.
Wir bringen den Webseitenbetreibern durch unsere Maßnahmen potenzielle Kunden, beispielsweise aus dem Google-Netzwerk, ins Haus. Das ist ungefähr so, als ob ich Menschen in ihr Kaufhaus bringe, durch ihre Eingangstüre sozusagen und was dann passiert, liegt in der Hand ihres Verkaufspersonals oder eben der Attraktivität der Webseiten. Denn eines wissen wir, der Internet-User ist jener Besucher, der auch am schnellsten, nämlich mit einem Klick, wieder weg ist.
Also muss man den virtuellen Besuch und die Kaufhandlung, oder eben die erwünschte Conversion, bestmöglich gestalten um zum gewünschten Erfolg zu gelangen. Wenn Sie also mit dem Erfolg ihres Webauftrittes nicht zufrieden sind kann es auch daran liegen (ich setze natürlich voraus, dass sie genügend Besucher haben), dass ihre Seite zu unattraktiv ist oder der Prozess zu einer Kaufhandlung oder anderem zu lange oder zu kompliziert ist.
Denken Sie auch mal darüber nach, wie sie selbst im Netz unterwegs sind bzw. welche Ansprüche sie selbst an eine Webseite haben. Oft bemerkt man dadurch Gegebenheiten, an die man nicht so schnell gedacht hätte.
In jedem Fall ist es von Vorteil, sich an Profis zu wenden, bevor einem graue Haare wachsen. Denn es ist schon sehr ärgerlich, einerseits durch Online-Marketing Maßnahmen zu mehr Klicks zu kommen, aber die Erfolgsrate bleibt trotzdem wesentlich hinter den Erwartungen.
Aktuelles Interview mit Larry Page
Aktuelles Interview mit Larry Page
Für alle, die sich über die Zukunft von Google aus erster Hand informieren wollen, gibt es hier einen Link zu einem der seltenen öffentlichen Interviews mit Google-Gründer Larry Page. Sehr interessant wie ich finde, sagt er doch unter anderem auch, dass sich Google der enormen Verantwortung bewusst ist, die sie durch die Datenspeicherungen inne haben. Und er verweist darauf, dass es doch sinnvoller sei, die Daten bei einer verantwortungsvollen Firma gut aufgehoben zu wissen, als beispielsweise bei Regierungen. Stimmt doch, oder?
Aber selbst reinhören is better than…
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